Another one bites the dust. Die street-credibilste Band Aachens sagt „Tschüß, Aue!“ und wirft in Form von „Paradise“ die letzten (veganen) Pfefferbeißer auf den subkulturellen Weber-Grill.
Da habe ich in meinem letzten Review noch von Berliner Luft und Hardcore aus der Hauptstadt gesabbelt – da landet auch schon die nächsten Berliner auf meiner Liste.
Wir schreiben das Jahr 2003, ich bin 13 Jahre alt, habe langes Haar, Buttons an meiner Jacke und am allerliebsten trage ich Shirts von Rage Against The Machine.
** ENGLISH BELOW ** Ist es schon wieder soweit? Jawohlja. “Realigion” steht in den Startlöchern und scheint das bisher größte musikalische Manifest in der außerordentlichen langen Bandgeschichte von